Donnerstag, 28. Juni 2012

Arbeit an den Schweinegeschichten

Heute kommen die Schweinegeschichten vom Papier auf den Computer. Bei aktiviertem Rechtschreibprogramm tippen wir die Geschichten ein und achten dabei auf Satzlänge (aus Bandwurmsätzen werden kürzere Sätze), auf Abschnitte (aus einem einzigen Textblock werden überblickbare Abschnitte), auf Anführungs- und Schlusszeichen (damit man weiss, wer jetzt gerade redet).


Dabei zeigt sich: Das Tippen geht langsamer als erhofft, unter vielen Wörtern zeigen sich Wellenlinien und nicht immer ist klar, warum! Ganz schlimm erwischt es jene, die zwischendurch nicht abgespeichert haben und denen der Text im Nirgendwo verschwindet.

Fazit: Schreiben auf dem PC ist nicht ganz so einfach, wie man sich das gedacht und erhofft hat. Wir müssen einen zweiten Morgen dafür reservieren!


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